Digitalität im Alltag
In den letzten zwei Jahren sind die Medien immer mehr in den Vordergrund geraten, doch welche neuen Chancen bringen sie uns? Wir haben Interviews mit Schüler*innen der HHS, aus unterschiedlichen Jahrgängen, geführt und sie genau zu diesem Thema befragt.
Wir haben uns als Lerngruppe dazu entschieden uns mit den Auswirkungen der Corona Pandemie zu beschäftigen. Wir haben den Schüler*innen der Heinrich-Hertz-Schule eine Stimme gegeben, da wir bei den Entscheidungen der Regierung überhört werden.
Auch wir haben eine Meinung die gehört werden sollte, besonders wenn es um unsere Bildung geht!
Waren wir wirklich so glücklich mit dem Online-Unterricht wie es am Anfang schien? Und vor allem was für Vor-/Nachteile hat uns der Lockdown in Hinblick auf unsere digitale Zukunft gebracht?
Für die Mehrheit ist digitales Lernen kein Problem Nach einem Jahr Corona Forschung zeige sich: Schulen und Familien haben „digital deutlich aufgerüstet“. Aktuelle Studien zeigten, „dass über 90 Prozent der Familien mittlerweile angeben, dass im Prinzip das digitale Lernen zu Hause für die Kinder überhaupt kein Problem mehr“ sei. „Darauf aufbauend muss man sich natürlich für die Schule der Zukunft fragen, ob wir diese Voraussetzungen, die jetzt geschaffen wurden, nicht auch wirklich für alternative Entwürfe von Unterricht nutzen können“
Das Wort ist seit Beginn der Coronavirus-Pandemie in Deutschland im März 2020 geläufig und wird mittlerweile als eine Art Oberbegriff für umfassende Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gebraucht. Das Coronavirus überträgt sich vor allem durch Kontakte von Mensch zu Mensch. Darum standen im Zentrum des Lockdowns verschiedene Formen von Kontaktbeschränkungen- von der Einschränkung privater Zusammenkünfte und Reisemöglichkeiten bis hin zur Schließung von Gastronomie und Handel oder auch Kitas und Schulen. Ausgangssperren stellten eine verschärfte Form dieser Einschränkungen dar.